In meinem Wohnmobil befindet sich ein 140 Liter Frischwassertank mit einer Druckwasserpumpe. Um das Wasser nicht schon beim Betanken zu verunreinigen, benutze ich einen speziellen, geeigneten Trinkwasserschlauch und einen Wasserfilter von Kärcher. Aus Gewichtsgründen (nur 3,5 To.) fülle ich den Tank während der Fahrten niemals voll. Damit ich genau sehen kann, wieviel Wasser ich getankt habe, habe ich mir ein Messgerät von Gardena zugelegt. Sowohl den Schlauch als auch die Gerätschaften spüle ich zunächst mit Frischwasser durch, bevor ich den Tank befülle.
Zur Wasserkonservierung im Tank kommt bei mir Certec 3 in 1 -100 l Wasserfilter zum Einsatz.
Beim Wassertanken ersetze ich meinen abschließbaren Tankdeckel durch den HEOSwater Wassertankdeckel mit Gardena Anschluss.
Alle Artikel benutze ich zum Teil schon seit Jahren und bin damit sehr gut zufrieden.
Sowohl an meinem Wohnwagen als auch an dem vorherigen Wohnmobil hatten wir eine Markise in einer Breite von 4,00 m und einer Tiefe von 2,50 m. Auf unseren Touren haben wir auch schon einiges in Sachen Windempfindlichkeit von Markisen erlebt. Komischer Weise war unsere negativste Erfahrung nicht an der See sondern in Bayern in Bad Feilnbach auf einem Campingplatz. Über diesen Campingplatz zog ein Gewitter mit Taubeneiern großen Hagelkörnern und Sturmböen. Als der Sturm aufzog, ist es meiner Frau und mir mit wenigen Handgriffen gelungen trotz heftiger Sturmböen die Markise noch unbeschädigt einzufahren. Wir haben dann noch bei einem Nachbarn geholfen, die Markise einzufahren. Bei vielen Campern gab es an diesem Tag aber hohe Schäden an den Markisen und Wohnwagen bzw. Wohnmobilen. Mal abgesehen davon hatten wir auch einen erheblichen Hagelschaden.
Der schnelle Abbau und vorherige, sichere Halt der Markise lag meiner Meinung nach auch an dem von uns genutzten Befestigungsmaterial. Bereits vor Jahren legte ich mir ein Befestigungset von Peggy Peg zu. Meine zunächst gemachten negativen Erfahrungen lagen jedoch nicht an dem System Peggy Peg sondern an meinem Fehlverhalten. In dem Paket sind 2 Bohrer (ein großer und ein kleiner, schmaler Bohrer für die Schrauben) enthalten. In weichem Rasen konnte man zunächst die Schrauben ohne Vorbohren eindrehen. Dies war an der Nordsee der Fall. In Italien am Gardasee habe ich dann 2 Schrauben in dem harten, steinigen Boden abgebrochen. Anschließend wußte ich wofür die beiden Bohrer waren. Aus Schaden wird man klug. Danach bohrte ich immer mit den Bohrern vor und habe bisher keine weiteren Schrauben abgebochen. Für ganz harte Fälle habe ich mir noch 8 Aluminumschrauben angeschaft. Zusätzlich benutze ich die Sturmsicherungsbänder von Thule, aber nicht die Einschlagheringe sondern die großen Schrauben aus dem Peggy Peg Set. Das Set Peggy Peg nutze ich auch um die Seitenteile am Boden zu befestigen. Den Akkuschrauber von Black & Decker verwende ich u. a. um die Peggy Peg Schrauben in den Boden einzudrehen. Mit den kleinen Schrauben befestige ich auch unseren Teppich.
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