Schneefall hatten wir auf dieser Fahrt noch nicht, Am heutigen Morgen schneite es. Der Schnee blieb zwar kaum liegen. Trotzdem setzte wir unsere Reise vorsichtig fort. Zumal auch das Außenthermometer Temperaturen um 0 Grad anzeigte. Gegen 10.00 Uhr ging der Schnee dann in Regen über und die Temperaturen stiegen auf 4 Grad. Die beim Beifahrer blank liegenden Nerven beruhigten sich wieder.
In Luxemburg haben wir wieder bei Traumpreisen den Tank gefüllt. Das sollte bis Zuhause reichen.
Gegen 13.45 Uhr erreichten wir Riol und den Campingpark Triolago. Wir mussten uns gedulden, da die Rezeption erst um 14.00 Uhr öffnete. Um 14.00 Uhr war aber niemand dort, auch nicht um 14.05 Uhr. Ich griff zum Handy und rief die angegebene Festnetznummer an. In dem Augenblick fuhr eine Frau vor und verdeutlichte durch Winken, dass ich auflegen könne. Sie wäre sofort da.
Die nette Dame öffnete dann die Rezeption. Nach Erklären meiner Wünsche zeigte sie uns sogar vor Ort den Platz, der übrigens riesig war und genau unseren Vorstellungen entsprach. Die sanitären Einrichtung sind teilweise schon älter zum Teil aber auch neu. Uns gefiel es sehr gut zumal es auch sehr sauber war.
Danach haben wir die nähere Umgebung zu Fuß erkundet. Auf den dortigen Seen kann man mit dem Schlauchboot oder Tretboot oder Wasserski fahren, Die Bootsanleger lagen noch am Ufer. Ich gehe aber davon aus, dass man dort mit dem eigenen Boot auf der Mosel fahren kann.
Am Ufer der Mosel lag ein Kreuzfahrschiff.
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