Heute steht nur eine kurze Etappe an. In der Nacht hat es ein wenig geregnet. Während der Fahrt ist es trocken. Das Navi möchte uns wie im letzten Jahr mitten durch Barcelona lotsen. Wir entscheiden uns aber für die AP 7 um Barcelona herum. 4 bis 6 Spuren in eine Richtung und alle voll besetzt. Da ist es schon eine Herausforderung, wenn man von ganz rechts in die 2 linken Spuren mit einem Gespann wechseln muss. Es klappt wunderbar. Meine Frau wird langsam ruhiger, als wir an Barcelona vorbei sind. Es sind noch wenige Kilometer bis zum Campingplatz. Dort werden wir an der Schranke von einem Mann empfangen, der uns auf einem Parkplatz einweist. Er bittet uns in die Rezeption zu gehen und uns anzumelden. Die Dame an der Rezeption spricht zwar ein wenig Deutsch. Man merkt aber, dass es ihr in Englisch leichter fällt, sodass ich das Gespräch in Englisch fortsetze, was sie sichtlich erleichtert. Ich hatte mich vorher im Internet nach den Preisen erkundigt. Der Rabatt, der uns gewährt wird, ist schon beachtlich. Wir buchen zunächst für 3 Nächte. Wir sagen ihr aber, dass wir ggf. länger bleiben möchten.
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