Freitag, 19.09.2003, Malibu, Beverly Hills, Hollywood

Heute sind wir zeitig aufgebrochen. Wir fuhren nach Malibu, das Domizil der Superreichen. Ich hatte es mir viel kleiner vorgestellt. Wir konnten nur Fotos aus dem Camper im Vorbeifahren machen, Schade die Fotos mit der kleinen Kompaktkamera sind für eine Veröffentlichung nicht geeignet. Anhalten bzw. Parken war nicht möglich.

 

„no Parking any time“.

 

 

Schade, die Frauen hätte es schon interessiert. Dann ging es nach Beverly Hills, Dort gab es Wahnsinnshäuser zu sehen! Die Erinnerung werden bleiben. Es gibt keine Möglichkeit zum Halten. Wir fahren über Sunset Boulevard zum Walk of Fame. Nach langem Suchen haben wir einen Parkplatz gefunden, Es werden für 15 Minuten Parkdauer 5 $ verlangt. Diese Gier lässt mich zum Parksünder werden. Es ist alles nicht so einfach mit einem riesigen Camper. Hier kann man nur die Ruhe bewahren. Ich halte stumpf am Straßenrand an. Direkt am Walk of Fame. In aller Ruhe habe ich Fotos gemacht. Letztendlich haben wir das Hollywood-Schild auch gefunden. Es war in weiter Ferne zu sehen. Ich habe noch versucht über Nebenstraßen dichter heranzukommen. Ich habe mich verfahren, bin dabei durch eine ganz tolle Wohngegend gefahren. Das Verkehrsaufkommen ist nicht mit Deutschland zu vergleichen. 6 teilweise 8-spurige Straßen. Letztendlich haben wir fast alles gesehen, was wir sehen wollten. Die Frauen haben noch Postkarten gekauft.

 

Los Angeles ist schon ein Erlebnis. Danach fahren wir in Richtung Joshua Tree N.P. Der Verkehr auf dem sechsspurigen Highway wird ruhiger.

 

Nachdem wir eine Zeit gefahren sind, wird die Landschaft immer karger. Es sind zwar überall Büsche zu sehen, aber alles trocken und auf Sand gewachsen. Hin und wieder taucht ein Dörfchen oder eine Stadt auf. Da fragt man sich, wovon die Menschen hier leben.

 

Zwischendurch passieren wir einen riesigen Windräderpark.

 

Die fast unerträgliche Hitze führt zu Überlegungen, ob wir überhaupt zum Joshua Tree National Park fahren wollen. Wir sind in einem Dorf ausgestiegen und haben uns einen Gift-Shop angesehen. Die Markise vor dem Shop ist mit einem Zerstäuber mit einem sehr angenehm duftendem Wasser versehen.

 

Wir entschließen uns zu einem frühen Zwischenstopp auf dem

 

Campground 29 Palms R.V. Ressort,

Paul und Pina Ficare.

 

Es sind ca. 40 ° . Der Platz ist es ganz toll, mit Pool, Whirlpool, Sauna (die ist überflüssig, weil warm genug). super sanitäre Anlagen. Die Frauen beschliessen eigentlich, hier zu bleiben, weil so schön. Wir genießen das Schwimmen im Pool, den wir für uns allein haben.

 

Am Abend hören wir Kojoten.

 

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