An diesem Tag begann unsere nächste, größere Reise. Zunächst einige Informationen zur Stadt Xanten.
Die Stadt Xanten ist nicht nur aufgrund ihrer bedeutenden geschichtlichen Vergangenheit überregional bekannt. Insbesondere das römische Erbe, der mittelalterliche Stadtkern mit dem imposanten Dom und der neue barrierefreie Kurpark charakterisieren das Stadtbild.
Neben dem beliebten und spannenden Archäologischen Park Xanten, das Xanten zu einer der wichtigsten Römerstädte macht, ist Xanten auch noch eine Domstadt, denn mitten in der Stadt ist der beeindruckende St. Viktor Dom. Xanten hat gastronomisch, geschichtlich und kulturell also unglaublich viel zu bieten.
Wir waren diesmal nur eine Nacht im WomoPark Xanten. Wir haben uns wie immer wohl gefühlt. Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt hatten wir uns bereits bei einem vorherigen Besuch angesehen.
Westende ist ein an der belgischen Küste gelegener Badeort. Er gehört zur Gemeinde Middelkerke, Provinz Westflandern. Westende besitzt zwei Stationen der Kusttram, der längsten Straßenbahnlinie der Welt. Der Ort wird auch als „Perle der Küste“ bezeichnet.
Wir bekamen noch einen Stellplatz im Camperpark Westende. Wir konnten ihn noch auf eine 2. Nacht verlängern. Der Platz war ansonsten bis auf den letzten Platz belegt. Ich hatte zunächst ein Ticket am Automaten gezogen und konnte damit auch auf den Platz fahren. Unsere Stellplatznummer war zu diesem Zeitpunkt noch belegt. Auf Anraten eines Campers bin ich dann zur Rezeption des Campingplatzes nebenan gegangen. Dort bekam ich einen zu diesem Zeipunkt freien Platz und sogar für 2 Tage. Also luden wir schnell unsere E-Bike vom Fahrradträger. Wir radelten gemütlich ein Stück die Strandpromenade entlang. Die Bettenburgen sind für mich nicht schön. Dafür ist Sandstrand um so schöner. Wir haben von den Orten, die wir an diesen 2 Tagen besucht haben, Fotos gefertigt.
Hautot-sur-Mer ist eine kleine Gemeinde in der Normandie im Département Seine-Maritime in Frankreich. Sie liegt in der Nähe von Dieppe an der Alabasterküste und ist bekannt für ihre malerische Lage direkt an der Küste des Ärmelkanals.
Besucher kommen wegen der schönen Strände und der idyllischen Landschaft. Es gibt Wander- und Radwege, die einen herrlichen Blick auf die Umgebung bieten.
Während des Zweiten Weltkriegs spielte die Gegend eine Rolle im Rahmen des Dieppe-Raids 1942. Pourville-sur-Mer war einer der Landungsorte, die die Alliierten während dieser Operation nutzten.
Hautot-sur-Mer bietet eine reizvolle Mischung aus Geschichte, Kunst und Natur und zieht sowohl Kunstliebhaber als auch Naturliebhaber an.
Hier übernachteten wir auf dem Camping le Marqueval.
Jetzt noch einige Bilder vom Campingplatz.
Der Omaha Beach war einer der fünf Strände, an denen die Alliierten während der Landung in der Normandie (Operation Overlord) am 6. Juni 1944, dem D-Day, landeten. Dieser Abschnitt befand sich an der französischen Küste der Normandie, zwischen den Ortschaften Vierville-sur-Mer und Colleville-sur-Mer. Omaha Beach wurde von amerikanischen Truppen angegriffen und war mit Abstand einer der am schwersten umkämpften Abschnitte der Invasion.
Der Strand erstreckt sich über etwa 8 Kilometer entlang der Küste.
Die Küstenlinie bestand aus einem breiten Sandstrand, hinter dem sich Klippen und Hügel erhoben, die von den deutschen Verteidigern stark befestigt wurden.
Deutsche Truppen hatten zahlreiche Bunker, Stacheldrahtverhaue, Minen und Schießstellungen errichtet, die ihnen eine strategische Kontrolle über den Strandabschnitt gaben. Trotz der schweren Verluste gelang es den Amerikanern, die deutschen Verteidigungen zu überwinden und den Strand zu sichern. Die Eroberung von Omaha Beach war ein entscheidender Schritt für den Erfolg der Normandie-Invasion, die schließlich zur Befreiung Frankreichs und zur Niederlage des NS-Regimes führte.
Heute ist Omaha Beach ein bedeutender Erinnerungsort mit mehreren Denkmälern und Friedhöfen, darunter der American Cemetery and Memorial, der den gefallenen Soldaten gewidmet ist.
Grand-Champ ist eine Gemeinde in der Region Bretagne im Nordwesten Frankreichs. Sie liegt im Département Morbihan und gehört zur historischen Region Vannes. Die Gemeinde liegt in einer grünen und hügeligen Region, die für ihre Wälder, Flüsse und landwirtschaftlichen Flächen bekannt ist.
Grand-Champ bietet eine Mischung aus historischer Atmosphäre, Natur und modernem ländlichen Leben, was sie zu einem attraktiven Ort für Bewohner und Besucher macht. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten.
In diesem Ort übernachteten wir auf einem Stellplatz, den wir in der Camping Car Park- App gefunden hatten. Ich hatte leider nicht alle Bewertungen in Deutsch gelesen. Zunächst zu den erfreulichen Dingen. Wir fanden ein super sauberes und gepflegtes Waschhaus mit Toiletten und Duschen vor. Dies entschädigte für einige nicht so schöne Dinge. Dies waren:
Ich brauchte sehr lange Zeit um einen halbwegs nutzbaren Stellplatz zu finden, auf dem ich wenigstens auf den Auffahrkeilen etwas gerade stehen konnte. Es wurde aber trotzdem keine ruhige Nacht. Neben dem Platz befand sich das örtliche Schwimmhallenbad. Die Belüftungsanlage befand sich direkt neben dem Platz und verursachte einen Höllenlärm. Ohne Gehörstöpsel war an Schlafen nicht zu denken. Ich habe sie genutzt, sodass ich ca. 6 Stunden geschlafen habe und wir am nächsten Tag direkt weiter gefahren sind.
Auf diesen Lärm wurde in einigen Bewertungen zum Platz hingeweisen. Diese hatte ich aber nicht gelesen, ansonsten hätten wir hier nicht übernachtet. Daher habe ich auch keine Bilder von diesem Stellplatz.
Die Île de Ré ist eine malerische Insel an der französischen Atlantikküste, in der Region Nouvelle-Aquitaine, westlich von La Rochelle. Sie ist bekannt für ihre charmanten Dörfer, unberührten Strände, Salzfelder und ein entspanntes, authentisches Flair.
Nicht nur wegen dem wenigen Schlaf sondern auch wegen der Tatsache, dass im nördlichen Frankreich eine größere Regenfront angesagt war, sind wir mehr in südliche Richtung zur "Ile de Re" gefahren. Wir hatten keinen Campingplatz gebucht. Auf dem 1. Campingplatz, den wir uns ausgesucht hatten, kam dann die Überraschung. Der Platz war die nächsten 2 Wochen ausgebucht. Zum Glück habe ich in der Rezeption gefragt, ob sie mir einen Platz benennen könnte, wo wir unter kommen könnten. Sie nannte mir den Camping Huttopia. Dorthin fuhren wir und konnten glücklicherweise einen Platz bis zum 23.09.2024 bekommen. Der Platz befindet sich auf einem Waldgelände mit vielen Sträuchern an den Plätzen. Die Sträucher schienen seit Jahren nicht mehr in Form geschnitten worden. Es gelang uns aber ohne Schrammen zu unserem Platz zu kommen. So viel Glück hatte ein älteres Ehepaar mit einem größeren Wohnmobil nicht. Es hing mit der Satellitenschüssel in den Ästen eines großen, unbeschnittenen Gebüschs fest.
Die Insel bietet eine Vielzahl an Stränden, von langen Sandstränden wie dem Plage de la Conche bis hin zu kleinen, versteckten Buchten.
Die traditionellen Salzgewinnungsfelder (Marais salants) sind charakteristisch für die Landschaft und ein wichtiger Teil der lokalen Kultur.
Die Insel hat auch Pinienwälder und Dünen, ideal für Spaziergänge oder Fahrradtouren. Die Île de Ré ist ein Paradies für Radfahrer, mit einem ausgedehnten Netz von gut gepflegten Fahrradwegen. Die Wochenmärkte in Dörfern wie Saint-Martin-de-Ré oder La Flotte bieten frische regionale Produkte, Meeresfrüchte und Handwerkskunst.
Vieux-Boucau-les-Bains ist ein charmantes Küstenstädtchen in der Region Nouvelle-Aquitaine im Südwesten Frankreichs. Es liegt an der Atlantikküste im Département Landes und gehört zu den beliebtesten Urlaubsorten der Gegend. Der Ort besticht durch seine natürliche Schönheit, seine entspannte Atmosphäre und die ideale Lage zwischen dem Meer, Pinienwäldern und einem malerischen See.
Der Ort verfügt über weitläufige, goldene Sandstrände, die ideal für Sonnenbaden, Schwimmen und Wassersport wie Surfen sind. Die Wellen des Atlantiks ziehen Surfer aus der ganzen Welt an.
Der See von Port d’Albretist ein künstlich angelegter Salzwassersee, der von einer Lagune umgeben ist. Hier können Besucher entspannte Spaziergänge machen, Kajak fahren, paddeln oder einfach die friedliche Atmosphäre genießen.
Der Ortskern ist geprägt von kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants, die regionale Spezialitäten wie Meeresfrüchte und Produkte der Gascogne anbieten. Der Markt bietet frische, lokale Produkte und verleiht dem Ort zusätzlichen Charme.
Umgeben von den dichten Pinienwäldern der Landes, ist Vieux-Boucau ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, Fahrradtouren und Naturerkundungen. Die gut ausgebauten Radwege der Gegend machen das Erkunden besonders angenehm.
Die ruhige Atmosphäre und der See machen Vieux-Boucau zu einem beliebten Ziel für Familien. Kinderfreundliche Strände und Aktivitäten sorgen für einen entspannten Urlaub.
In den Sommermonaten finden regelmäßig Konzerte, Feste und kulturelle Veranstaltungen statt, die den Ort lebendig machen. Vieux-Boucau-les-Bains bietet eine perfekte Kombination aus Aktivurlaub und Entspannung, geprägt von der einzigartigen Atmosphäre der französischen Atlantikküste.
Rieux-Volvestre ist eine charmante Gemeinde im Südwesten Frankreichs, die in der Region Okzitanien liegt. Sie befindet sich im Departement Haute-Garonne und ist bekannt für ihre malerische Landschaft und historische Architektur. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht, und bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter alte Kirchen und traditionelle Gebäude.
Die Umgebung von Rieux-Volvestre ist geprägt von sanften Hügeln, Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen, was sie zu einem idealen Ort für Naturliebhaber und Wanderer macht. Die Gemeinde hat auch eine freundliche Gemeinschaft, die lokale Feste und Märkte organisiert, wo Besucher die regionale Kultur und Gastronomie erleben können.
Diesen Ort besuchten wir als Zwischenstation auf dem Weg zum Mittelmeer. Der Platz liegt oberhalb eines Fluß. Es ist sehr ruhig. Wir haben gut geschlafen. Das Sanitärhaus liegt etwas oberhalb. Es dürfte für Personen mit Behinderung schwer bzw. nicht zu erreichen sein.
Saintes-Maries-de-la-Mer ist ein malerisches Küstendorf in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur in Südfrankreich. Es liegt im Herzen des Camargue-Nationalparks, einer einzigartigen Landschaft, die für ihre wilden Pferde, Flamingos und ausgedehnten Feuchtgebiete bekannt ist.
Das Dorf ist berühmt für seine wunderschöne Strandpromenade und die charmante Altstadt mit engen Gassen, bunten Häusern und einer Vielzahl von Geschäften und Restaurants. Ein Highlight ist die Kirche Notre-Dame-de-la-Mer, die eine wichtige Pilgerstätte für die Romani ist, die hier die Heiligen Maria von Magdala und Maria von Jakobus feiern.
Saintes-Maries-de-la-Mer ist auch ein beliebtes Ziel für Wassersportler, die Aktivitäten wie Windsurfen, Kitesurfen und Bootfahren genießen können. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Naturerkundungen, darunter Vogelbeobachtungen und Wanderungen durch die beeindruckende Landschaft des Camargue.
Die Atmosphäre des Dorfes ist entspannt und einladend, was es zu einem idealen Ort für einen erholsamen Urlaub am Meer macht.
Dies ist einer unserer Lieblingsorte am Mittelmeer. Hier stoppen wir eigentlich immer, wenn wir nach oder aus Spanien auf der Heimfahrt sind. Wir übernachten nicht auf einem Stellplatz sondern auf dem Campingplatz La Brise de Camargue. Diesmal blieben wir eine Woche bei herrlichem Wetter. Mit usneren E-Bikes entdecken wir immer wieder neue schöne Flecken rund um diesen Ort.
Mantenay-Montlin ist eine kleine Gemeinde in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im Osten Frankreichs. Sie liegt im Departement Ain und ist von einer malerischen ländlichen Umgebung umgeben, die von sanften Hügeln und grünen Feldern geprägt ist. Die Gemeinde bietet eine ruhige und friedliche Atmosphäre, ideal für Naturliebhaber und diejenigen, die dem hektischen Stadtleben entfliehen möchten.
In Mantenay-Montlin finden Sie traditionelle französische Architektur und charmante Landhäuser, die den Charakter der Region widerspiegeln. Die Gemeinde ist auch für ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten bekannt, und die Umgebung bietet Möglichkeiten für Wanderungen und Erkundungen der Natur.
Obwohl Mantenay-Montlin klein ist, hat es seinen eigenen Charme und eine enge Gemeinschaft, die lokale Feste und Veranstaltungen organisiert.
Wir sind auf dem Heimweg. Wir nutzen den Camping du Coq in Mantenay-Montlin für die Übernachtung. Diesen Platz benutzen wir, da hier die sanitären Einrichtungen noch bis zum 31.10. geöffnet sind. Die sanitären Einrichtungen sind in der Zeit vom 01.11. bis 31.03. geschlossen. Auf unseren Reisen nach Spanien haben wir diesen Platz der Camping-Car-Park schon benutzt. Die Einfahrt und die Nutzung der Einrichtungen funktionieren mit der Karte einwandfrei. Der Platz ist schon für die nächste Reise nach Spanien vorgemerkt
Bulgneville ist eine kleine Gemeinde in der Region Grand Est in Frankreich, genauer gesagt im Departement Vosges. Sie liegt in einer ländlichen Umgebung, die von sanften Hügeln und Wäldern geprägt ist, was sie zu einem ruhigen und malerischen Ort macht. Die Gemeinde hat eine charmante, traditionelle Architektur, die den Charakter der Region widerspiegelt.
In Bulgneville finden Sie eine freundliche Gemeinschaft, die lokale Traditionen pflegt. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Radfahren, ideal für Naturliebhaber und Erholungssuchende.
Die Region ist auch für ihre kulinarischen Spezialitäten bekannt, und es gibt oft Gelegenheiten, lokale Produkte zu probieren.
Wir fuhren zu diesem Platz "Camping Porte des Vogues" für eine Übernachtung. Wir nutzten die hervorragenden, sanitären Anlagen und gönnten uns am Morgen eine leckeres Frühstück. Auch diesen Platz besuchten wir schon auf unseren Reisen in den Süden. Als wir kurz nach Mittag ankamen, war der Platz kaum besetzt. Gegen 18.00 Uhr suchten einige schon verzweifelt nach den letzten freien Plätzen. Insbesondere bei Niederländern ist der Platz sehr beliebt.
Bei uns ist dieser Platz für die An- und Rückreise nach Spanien vorgemerkt.
Trier ist eine der ältesten Städte Deutschlands und liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz, nahe der Grenze zu Luxemburg. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht, und wird oft als "älteste Stadt Deutschlands" bezeichnet. Trier ist bekannt für ihre beeindruckenden römischen Ruinen, darunter die Porta Nigra, ein gut erhaltenes Stadttor, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
Die Altstadt von Trier ist malerisch und bietet eine Vielzahl von historischen Gebäuden, darunter die Kaiserthermen, die Konstantinbasilika und die Liebfrauenkirche, die ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die Stadt hat eine lebendige Atmosphäre mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Geschäften, die zum Bummeln einladen.
Trier ist auch ein wichtiger Standort für Kultur und Bildung, mit der ältesten Universität Deutschlands, der Universität Trier, die eine Vielzahl von Studiengängen anbietet. Die Stadt veranstaltet regelmäßig kulturelle Events, Festivals und Märkte, die das Leben in Trier bereichern.
Die Umgebung von Trier ist geprägt von Weinbergen, insbesondere entlang der Mosel, die für ihre hervorragenden Weine bekannt ist. Besucher können die malerische Landschaft genießen, Weinproben machen und die charmanten Dörfer in der Umgebung erkunden.
Wir fanden mit viel Glück noch einen Stellplatz mit Stromanschluß. Außerdem hatten wir das Glück, dass wir über Satelit Fernsehempfang hatten. Den Wohnmobilplatz Treviris besuchen wir schon seit Jahren. Der Platz war dieses Mal aber so voll, dass es in Bezug auf die sanitären Einrichtungen nicht mehr schön war. Wir blieben auch nur eine Nacht und fuhren nach einem kurzen Besuch mit dem E-Bike in der Stadt weiter.
Die Gemeinde Riol liegt in Rheinland-Pfalz, Deutschland, und gehört zum Landkreis Trier-Saarburg. Sie ist bekannt für ihre malerische Lage an der Mosel und bietet eine charmante Mischung aus ländlicher Idylle und Nähe zur Stadt Trier. Riol hat eine freundliche Gemeinschaft und bietet verschiedene Freizeitmöglichkeiten, darunter Wander- und Radwege in der umliegenden Natur. Die Gemeinde ist auch für ihre Weinproduktion bekannt, was sie zu einem attraktiven Ziel für Weinliebhaber macht.
Wegen der unsauberen Sanitäranlagen fuhren wir weitere nach Riol zum Wohnmobilstellplatz Triolago. Dort waren die sanitären Anlagen zwar sauber aber mit 2 Toiletten/Duschen für die Anzahl an Wohnmobilstellplätzen aber viel zu wenig, zumal auch dieser Platz recht voll war.
Wir unternahmen noch eine Fahrradtour und reservierten uns umgehend einen Platz im Womopark Xanten und in Winterswijk. Wir erhielten für beide Plätze eine Zusage, was die Stimmung meiner Frau deutlich verbesserte.
Xanten ist eine charmante Stadt im Bundesland Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Sie liegt am Niederrhein und ist bekannt für ihre reiche Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht. Eine der Hauptattraktionen ist der Archäologische Park Xanten, der die Überreste einer römischen Stadt zeigt und Besuchern einen faszinierenden Einblick in das Leben der Römer bietet.
Die Stadt hat auch eine wunderschöne Altstadt mit historischen Gebäuden, darunter der beeindruckende Xantener Dom, der im gotischen Stil erbaut wurde. Xanten ist von einer malerischen Landschaft umgeben, die sich ideal für Spaziergänge und Radtouren eignet.
Darüber hinaus bietet die Stadt zahlreiche Veranstaltungen und Feste, die das kulturelle Leben bereichern.
Diesen Wohnmobilstellplatz besuchten wir schon mehrfach. Hier sind ausreichend und saubere, sanitäre Anlagen vorhanden. Nach dem Aufstellen des Womo auf unserem zugewiesenen Stellplatz fuhren wir mit den E-Bikes in die Stadt. Dort verbrachten wir bei herrlichem Wetter einen schönen Nachmittag.
Winterswijk ist eine charmante Stadt in den Niederlanden, die in der Provinz Gelderland liegt. Sie ist bekannt für ihre malerische Landschaft, die von sanften Hügeln, Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen geprägt ist. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und bietet eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Denkmälern.
In Winterswijk gibt es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, darunter Rad- und Wanderwege, die die natürliche Schönheit der Umgebung hervorheben. Die Stadt hat auch ein lebhaftes Zentrum mit Geschäften, Cafés und Restaurants, wo Besucher lokale Spezialitäten genießen können.
Ein weiteres Highlight ist der Wochenmarkt, der regelmäßig am Samstag stattfindet und eine großartige Gelegenheit bietet, frische Produkte und handwerkliche Erzeugnisse zu kaufen. Winterswijk ist zudem für seine freundliche Atmosphäre und die herzlichen Einwohner bekannt, die den Besuchern gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Am Sonntag war der große Freizeimarkt zu. Daher fuhren wir mit unseren E-Bikes eine von Komoot vorgeschlagene Fahrradroute zur Erkundung von Winterswijk. Auf dem Hinweg genossen wir am Markplatz in der Sonne ein Mittagessen. Auf dem Rückweg könnten wir uns dort noch einen Capucino.
Am Montag fuhren wir direkt zum großen Freizeitmarkt und kauften die dringend benötigten Artikel, dazu gehörte der Verschlußdeckel der Thetford-Toilettenkassette. Die Geschichte dahinter ist nicht für die Allgemeinheit bestimmt. Nach dem Einkauf ging es auf direktem Wege gen Heimat.
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