Tag 7: 27.02.2019

Wir haben lange geschlafen. So waren wir erst gegen 09.00 Uhr wieder auf der Straße. Gut das wir in einem "geeinten" Europa leben. Wenn da nicht ein Schild gestanden hätte, wäre es uns entgangen, dass wir spanischen Boden betreten haben. Ich kann die Briten nicht verstehen.

 

Nach der A9 in Frankreich ging es über die Autopista 7 in Richtung Barcelona. Kurz vor Barcelona nimmt der Verkehr trotz 5 und teilweise 6 Fahrspuren deutlich zu. Teilweise schießen die Fahrzeuge in hohen Geschwindigkeiten rechts an einem vorbei. Einem deutschen Polizisten stehen da die Haare zu Berge.

 

Wir kommen ohne Stau an Barcelona vorbei. Wir erreichen gegen 13.30 Uhr unseren nächsten Zwischenstopp. Wir hatten uns für den Campingplatz RelaxSol in Torredembarra, Ctra. Nac. 340 - km. 1177,8, entschieden. Auch auf diesem Platz ist mit einem Alkovenfahrzeug besondere Vorsicht geboten. Die schräg gewachsenen Bäume ragen stark in den Weg hinein. Es ist also sinnvoll vorsichtig und mit entsprechenden Ausweichmanövern zu fahren. Ansonsten hat der Platz sowohl eine Ver- und Entsorgung als auch Duschen und Toiletten. Es wäre fast perfekt, zumal auch ein wunderschöner Sandstrand vorhanden ist. Zwischen Campingplatz und Stranddünen befindet sich eine Bahnlinie die zumindest tagsüber gut befahren ist. Vom Campingplatz gelangt man über einen Tunnel zum Strand. Das Tor ist mit einem Code gesichert. Fremde gelangen also von dort nicht auf den Platz. Ich bin gespannt, wie laut es in der kommenden Nacht wird. Ein deutscher Platznachbar erzählt, dass der Zugverkehr erst nachts gegen 02.00 Uhr weniger werde. Dies sei ihm bereits bei seinem letzten Besuch aufgefallen.

 

Der Store auf dem Platz ist noch geschlossen. Wir haben uns also zu Fuß auf den Weg gemacht. Durch die Zufahrt des Platzes nach links ca. 300 bis 400 Meter die Straße hoch befindet sich auf der rechten Straßenseite ein Einkaufsmarkt, in dem man alles für den täglichen Gebrauch bekommt. Die Fischtheke hat uns begeistert. Wir haben uns für die Weiterfahrt eingedeckt.

 

Ich möchte hier noch auf ein Produkt hinweisen, welches ich seit über 2 Jahren benutze. Es handelt sich um einen Thule- Fahrradträger, auf dem man vom Gewicht auch E- Bikes transportieren kann. Hinter dem Pkw hat man auch Zugriff auf den Kofferraum. Der Träger hat breitere Radaufnahmeflächen, sodass man Mountainbikes mit breiteren Reifen transportieren kann, Aus diesem Grund hat sich ein Bekannter von mir den Träger zugelegt. Gerade für ältere Menschen hat der Fahrradträger auf der Anhängerkupplung hinter dem Wohnmobil den Vorteil, dass man die schweren E-Bikes nicht auf den am Wohnmobil angebrachten Fahrradträger heben muss.

 

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MaPe.Bruns@gmx.de

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