Nach dem Duschen und Frühstück ging es um 08.00 Uhr weiter nach Trier. Das Navi führte uns ohne Stau dorthin. Im Lkw- Tempo erreichten wir gegen 11.00 Uhr den WoMo- Stellplatz in Trier, In den Moselauen. Dieser Stellplatz wird mit einem Kartensystem betrieben/abgerechnet. Platzmiete(Parkgebühren), Strom, Duschen und Frischwasser wird über dieses System abgerechnet. 70 Cent für die Kilowattstunde ist das bisher für mich teuerste Vergnügen Strom zu beziehen. Der Kaufmann spricht da von guter Rendite. Ich habe bisher noch nie soviel Geld dafür zahlen müssen. Duschen in 4 Minuten für 1,50 Euro und 10 Liter Frischwasser für 10 Cent sind ok.
Am Nachmittag ging es per Radtour in die Stadt. Wir haben uns in aller Ruhe den kirchlichen Gesamtkomplex und die römischen Ruinen angesehen. Google-Maps auf dem Handy weiß alles. Der Rückweg am Lebensmittel- Discounter vorbei sorgte für die Sicherung der Verpflegung in den nächsten Tagen. Für Fastfood- Freunde sei noch gesagt: McDonalds befindet sich in 270 Meter Entfernung zu unserem Stellplatz.
Zur Nachtruhe auf diesem Platz sind noch ein paar Erfahrungen mitzuteilen. Wegen des Fastfood-Ladens in der Nähe trieben sich unter der dortigen Brücke während der Nacht Jugendliche mit lautstarkem Gebrüll herum. Dies beeinträchtigt die Nachruhe erheblich. Außerdem ist der Straßenlärm von dem gegenüberliegenden Uferseite bei entsprechender Windrichtung gut zu hören. Für mich war ein Schlafen nur mit Hansaplast Lärmstöpsel möglich.
Das Kartensystem funktionierte bei der Ausfahrt einwandfrei.
Tags: Reisemobilstellplatz Treviris, Trier
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